Durch tosende Wogen wollt ich mich begeben
doch ohne Frohsinn kein loben und heben
mit grobem Lotsen bleibt Großes im Leben
gar lose und wohlig auch ohne bestreben
denn siehe wie Krisen sich solo beheben
sich Liebe und Frieden doch kommod ergeben
in diesen Gebieten bleibt Logos vonnöten (denn)
das findige Wiesel droht ohne Erröten
bevor ich verlogenen Topos bediene
und lodernde Feuer mit Rohöl begegne
gelobe ich wortloses Toben mit Degen
so noch der Großteil der Not hier versiege
Denn nichts ist so peinlich wie nervig verwerflich,
wenn Typen wie ich sich so linkisch beherzen
und Mitmenschen leidlich befehlen unter Schmerzen
der Krieg sei uns heilig, die Steine sollt werfen!
Du nur entscheidest, wie sehr du dich wehrest
ich steh zur Seite und reich dir die Schwerter
im Nebel der Flegel bereit ich dir Wege
so gehe beseelt ohne Furcht durch die Gegend
Text: Justus Spannaus
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