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Innerar Sweine-Hund

Übung: Antiheld – Interview


Autorin und Journalistin Paula Stumff von „Sport heute“

mit Herrn Innerar Sweine-Hund


„ Guten Tag, Innerar, wir haben uns ja eine ganze Zeit nicht gesehen. Wie geht es dir?“


„Ja. Es geht. So so.“


„ Kommen wir zur wichtigen Frage. Wie schätzt du deinen Einfluss auf das jetzige Geschehen ein… mehr Sport, Fitness, eventuell jede Form Bewegung wie Gehen, Laufen, Tanzen; Hüpfen…“


„Also Paula, wir kenne uns lange. Was habe ich damit zu tun? Ich empfehle die Langsamkeit. Jede Form der Hektik ist abstruss und unnötig.“


„Brauchen die Menschen nicht Stärke also Muskeln, gute Sehnen durch regelmäßiges Training. Das reduziert die Alterungsprozesse und motiviert die Körperzellen.“


„Ach nein. Ich bitte dich. Altern ist altern. Ich denke wir sind nicht zu erhalten. Nutze die Zeit für Langeweile. Oder Bequemlichkeit. Übe den Gedächtnisverlust!“


„Du meinst … einfach laufen lassen?“


„So schnell nicht. Durch schnell verändert sich die Zeit nicht. Guck den Floh an, dauernd aktiv, verdammt kurzes Leben. Dagegen eine Schildkröte. Da brauch ich nichts erklären.“


„Innerar, das klingt fast wie- ein Aufruf zum Laster.“


„Ach Paula, ich und ein Ruf. Das ist nicht das Richtige. Im Alltag bewegt sich genug und immer anders.“


„Was ist deine Empfehlung oder wenigsten ein kleiner Rat?“


„Nicht zu viel, nicht plötzlich und moderat. Da gewinnt es gefühlte 6 bis 10 Jahre.“


„Das wäre ein ganz neuer Gesundheitsaspekt.“


„Ja. Es beruhigt den Herzschlag und von morgens bis abends ist es ganz leicht.“


„Vielen Dank. Ich verstehe nicht alle Aspekte. Interessanter Ansatz… leicht Auf Wiedersehen.“


„Ich danke dir Paula. Auf Wiedersehen.“


Text: Lilly Urban




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